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Reflections Interactive startet einen Neuanfang der Driver-Serie. In Parallel Lines spielen Sie nicht mehr den Undercover-Polizist Tanner, Sie nehmen stattdessen die Rolle des Kleinganoven T.K. (The Kid) ein und befinden sich nun in den 70er-Jahren. Über unterschiedliche Aufträge arbeiten Sie sich vom anfänglichen Auftragsfahrer bis hin zum Boss in der Verbrecherszene hoch. Neu ist hierbei die Möglichkeit, mit dem gewonnenen Geld geklaute oder gewonnene Karren aufzumotzen, für den Spielverlauf ist dies jedoch irrelevant. Im weiteren Spielverlauf werden Sie von Polizisten fest genommen und verschwinden für knapp 28 Jahre hinter schwedische Gardinen. Im Jahre 2006 werden Sie entlassen. Dies ist quasi die Zäsur des Spielverlaufs, denn von hieran geht die gelungene Atmosphäre der ersten Spielhälfte ersatzlos verloren. The Kid macht sich nun auf den Weg, denjenigen zu finden, der für sein Schicksal hinter Gittern verantwortlich ist. Grafisch und spielerisch macht Parallel Lines leider kaum Fortschritte, da zum einem dieselbe Engine des verkorksten Vorgängers um Einsatz kommt, zum anderem wieder die lästigen Geschicklichkeitseinlagen und der nicht zu erkennende rote Faden durch den Missionsverlauf vorhanden sind. Ein gut gemeinter Versuch, doch auch dieser Teil der Serie ist keine Alternative zum Platzhirsch Gameview: Grand Theft Auto 3. |
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Systemrequirements: Driver: Parallel Lines |