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Glossar
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Backplane

Hardware-Glossar: Backplane ist die Bezeichnung für den Bus, der sich hinten in einer Netzwerkkomponente befindet. Diese stellt den Zugang der im Hardware-Glossar: Konzentrator installierten Hardware-Glossar: Host, Internetworking- und Netzwerkmanagement-Module zum Bussystem her.

Bandbreite

Die Hardware-Glossar: Bandbreite beschreibt den insgesamt verfügbaren Bereich für Signalfrequenzen, die über einen Kommunikationskanal gebracht werden können. Die Kapazität eines Kanals wird in Hardware-Glossar: Herz (Hz) gemessen. Allgemein bezeichnet man damit die Übertragungskapazität eines Übertragungsmediums (z.B. CD, Internet usw.), gemessen in Bits pro Sekunde (Bit/s).

Benchmark

Ein Hardware-Glossar: Benchmark ist ein Testprogramm für ein PC-System. Normalerweise werden aufwendige Grafikberechnungen getätigt, um die maximalen FPS (Hardware-Glossar: Frames per Second, Bilder pro Sekunde) zu ermitteln (mehr ist besser). Entweder wird das Ergebnis nach Durchlauf der Software in Punkten oder direkt in FPS angezeigt. Andere setzten auch auf sehr aufwendige verschachtelte Rechnungen, um lediglich die Hardware-Glossar: CPU zu testen.

BIOS

Jedes Hardware-Glossar: Mainboard verfügt über mindestens ein Hardware-Glossar: BIOS (Basic Input Output System), welches überlicherweise im Hardware-Glossar: CMOS-Speicher der Platine sitzt, da dieses Speichermedium erstens widerbeschreibbar (es ist eine Batterie), und zweitens besonders schnell ist. Es kann maximal ein BIOS aktiv sein. Das BIOS ist eine in reiner Maschinensprache (z.B. Assembler) programmierte Software ("Mini-Betriebssystem"), die in Fachkreisen auch als „native Software“ bezeichnet wird. Während dem Boot-Vorgang des Rechners wird das BIOS initialisiert. Es steuert grundsätzlich das Verhalten bestimmter Hardware-Komponenten des Rechensystems im Bereich Ein- und Ausgabe. Im BIOS-Setup können alle wichtigen Einstellungen gemacht werden. Das BIOS sollte regelmäßig aktualisiert werden, um eine optimale Leistung zu erzielen (Flashen). Weitere Informationen zum Einstellen oder Aktualisieren des BIOS entnehmen Sie unserer Rubrik für Hardware-Tutorials.

Bitbreite

Die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der Daten gesendet werden, wird als Hardware-Glossar: Bitbreite bezeichnet.

Boxed

Wenn Sie Ihre Hardware-Glossar: CPU „Boxed“ (In-a-Box) kaufen, erhalten Sie zusätzlich einen handelsüblichen CPU-Kühler im Referenzdesign, auf dem meistens bereits ein Leitpad aufgetragen wurde.

Breitband

(engl.: Broadband) Eigenschaft eines Netzwerks, in dem mehrere voneinander unabhängige Trägersignale per Multiplextechnik in ein einziges Kabel eingespeist werden. Mit Breitbandtechnik ist es möglich, dass mehrere Signale in einem Kabel koexistieren können, ohne dass sich die unterschiedlichen Verkehre behindern oder stören, denn die Signale werden auf unterschiedlichen Frequenzen übertragen (Kabelfernsehen wird z.B. per Breitband übertragen).

Bridge

Eine Hardware-Glossar: Bridge dient zum Verbinden zweier gleichartiger Netze oder Netzsegmente. Sie werden eingesetzt, um große Netze physikalisch zu entkoppeln. Bridges übertragen Datenpakete anhand der Hardware-Glossar: MAC-Adressen.

Bridging (Wireless)

Mit einer Wireless Hardware-Glossar: Bridge lassen sich zwei Netzwerke mit einer Funkbrücke verbinden. Man unterscheidet zwischen Point-to-Point-Wireless-Bridging und Point-to-Multipoint-Wireless- Bridging. Geräte im Bridging-Modus können nicht gleichzeitig im Client-Modus betrieben werden.

Brute-Force

Die Hardware-Glossar: Brute-Force-Methode ("Rohe Gewalt") findet sich häufig in der Informatik und besagt, dass alle möglichen Varianten einer Kombinationen gegebener Komponenten "gestestet" werden sollen, um so zum Ziel zu gelangen. Nicht selten ist dies die letzte Möglichkeit eines Programmierers. Ein Paradebeispiel hierfür ist das Passwort-Cracken, bei dem das aktive und passive Brute-Forcing zum Einsatz kommt.

Bump Mapping

Bump Maps lassen 3D-Modelle organischer und lebensechter wirken. Dadurch sind auch echte runde Flächen möglich. Bsp.: Der realistische Rost-Effekt an Wänden in vielen Spielen wird durch Hardware-Glossar: Bump Mapping erzeugt. Die Funktion ist denkbar einfach: Statt nur einer Hardware-Glossar: Textur, werden zwei sich überlappende Texturen verwendet, wobei die aufliegende Textur lediglich Schimmer- Schatten- und weitere Akzentuierungseffekte enthält und die Erste die eigentliche Textur. Die zweite Textur wird dann in Echtzeit bzw. während der Laufzeit des Programms vom Sichtwinkel des Betrachters abhängig neu verwinkelt. Dadurch scheinen die Bump-Maps dynamisch.